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PLAN FÜR DIE VERBREITUNG

Informationsmaterial 
  • Erstellung von Informationsmaterial zu den Risikofaktoren von Hautkrebs, zur Entstehung und Prävention und zur der Behandlung der unterschiedlichen Hautkrebsarten, d.h. Aktinische Keratosen (AK), Plattenepithelkarzinom (SCC), Basazellkarzinom (BCC) und das Melanom
  • Verteilung des Materials bei öffentlichen Veranstaltungen, unter anderem bei Konferenzen, Seminaren und Ausstellungen
  • Auslegen des Material für Patienten in allen ESCF-Hautzentren.
Informationstage
  • Regelmäßige Informationstage, um die Öffentlichkeit über Hautkrebs, seinen Risikofaktoren und Präventionsmöglichkeiten aufzuklären (ein bis zweimal pro Jahr) 
Berichterstattung
  • Die Beurteilung des Wissenstands von Kliniken bzgl. Hautkrebs, seinen Risikofaktoren und Präventionsmöglichkeiten

SEMINARE UND TRAININGSPROGRAMME 

  • Abhalten von speziellen Seminaren in jedem Partnerland, um Hautärzte und Allgemeinmediziner in Diagnostik, Prävention und Behandlung von Hautkrebs zu schulen (ein Seminar für Hautärzte, ein Seminar für Allgemeinmediziner)
  • Bewertung der Kurse anhand standardisierter Fragebögen vor und nach dem Kurs, um eine Wissenssteigerung über Hautkrebs zu messen und um die Schulungsinhalte anhand der Bewertungen anzupassen. 

VORLAGE VON PRÄVENTION UND BEHANDLUNGSRICHTLINIEN 

  • Ausführliche Forschungsliteratur zur Hautkrebsprävention und Hautkrebstherapie
  • Aufzeichnung von einheitlichen Leitsätzen zum aktuellen Wissensstand in Kooperation mit allen Partnerländern
  • Veröffentlichung der Richtlinien 

HAUTKEBSFORSCHUNG 

  • Förderhilfen für innovative Non Melanoma Skin Cancer (NMSC)-Projekte, z.B. für die Bewertung von neuen Behandlungsmethoden, Präventionsstudien (z.B. Sonnenschutz) oder die Anwendung von nicht-invasiven Diagnose-Programmen für die Handhabung vom hellen Hautkrebs